Heute folgt der zweite Teil von Beelitz Heilstätten, einem verlassenen Krankenhauskomplex, der zwischen 1898 und 1930 als Arbeiter-Lungenheilstätte, in den Weltkriegen als Lazarett und nach dem 2. Weltkrieg bis 1994 als Militärhospital der sowjetischen Armee genutzt wurde. Am 8. Oktober war ich mit Muldental Photography bei einer Tour von go2know dabei. Den ersten Teil, wo es um das Whitney Houston Haus und das Verwaltungsgebäude ging, und die ganze Geschichte zu Beelitz Heilstätten könnt ihr euch hier » ansehen.

In diesem zweiten Teil seht ihr die Bilder von der Zentralbadeanstalt, die in den letzten Jahren zum Teil wieder hergerichtet wurde.

Im dritten und letzten Teil, der in den nächsten Tagen erscheinen wird, geht es um das Männersanatorium. Ein paar Bilder habe ich übrigens auch schon auf meiner Facebook-Seite oder bei Instagram gezeigt, da könnt ihr gern auch mal hineinschauen.

Übrigens ist das Betreten des Geländes ohne Erlaubnis strengstens untersagt! Es gibt rund um die Uhr einen Wachschutz und die Gebäude sind eingezäunt bzw. gesichert. Es gibt Touren bei go2know, wie ich sie z. B. auch gebucht habe. Es auf eigene Faust zu probieren kann ich jedem nur abraten.

Wer meine Arbeit unterstützen möchte, kann mich gern bei Ko-Fi unterstützen: Bring mich dahin!

Zurück

Kommentare

Kommentar von Petra Hälbig |

Sehr schöne Fotos vermitteln guten Eindruck des Gebäudes. Wir konnten bei der Besichtigung leider nicht alles sehen

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 9 plus 6.

Ähnliche Beiträge

Ich bin Philipp aus Meißen und fotografiere seit einigen Jahren hauptsächlich verlassene Orte - Orte, die heute nicht mehr genutzt werden, in Vergessenheit geraten sind und von der Natur allmählich zurückgeholt werden.

Dabei gibt es immer ein Motto: "Nimm nichts mit, außer Fotografien und hinterlasse nichts, außer Fußspuren!".

Neben den ganzen vergessenen Orten zeige ich auch gelegentlich Bilder von meinen Reisen und Touren, abseits von Verfall und Leerstand.

Wer meine Arbeit unterstützen möchte, kann mich gern bei Ko-Fi unterstützen: Bring mich dahin!